sie bahnte sich ihren weg durch die menge,
berührte hin und wieder die vorübergehenden,
ganz leicht nur,
bedachte sie mit einem lächeln, einem kopfnicken.
Konnte ihren schmerz und ihr leid fühlen,
roch ihre angst und verzweiflung.
Bald schon würde sie ihnen trost spenden,
ihnen krankheit und last nehmen.
Bald schon würde sie kommen, um zu erlösen,
sie, die gesandte des todes
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