Der schwarze mann
Es gibt ihn…glaub es mir
Er kommt in der tiefsten nacht
Setzt sich auf dein bett
Und beobachtet dich
Du wachst auf und siehst ihn da sitzen
Spürst seine gegenwart
Willst schreien…..weil schreckliche angst dich erfüllt
Doch kein ton verlässt deine angstverzerrten lippen
Dein herz schlägt so fest…das dir die ohren dröhnen
Auch er kann es hören ….fühlen….und er lächelt dich an
Der grauenhafte gefährliche dich irgendwann holende
Schwarze mann
Will nicht
Will nicht, dass du mich berührst, weil ich in deinen berührungen lieblosigkeit erkennen könnte
Will nicht, dass du mich ansiehst, weil dein blick kalt und abweisend sein könnte
Will nicht, dass du zu mir sprichst, weil es belanglosigkeiten sein könnten
Will nicht, dass du mich küsst, weil ich spüren könnte, dass ich dich für immer verloren habe
Will dich nicht loslassen…………….. weil ich dann alleine bin
Er
Er war plötzlich da
Mit seinen frechen sprüchen
mit seinen schönen augen
mit seinem verschmitzten lächeln
mit seinen zahlreichen nachrichten
mit seinen träumen und ängsten
mit seinen wünschen und zielen
mit seinen zärtlichen händen
mit seinen wärmenden küssen
mit seinen umarmungen
mit seiner mir den atem raubenden lust
mit seiner art mich zu beschützen und aufzurichten
er war plötzlich da
drei nächte lang…….
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